Mehr Geld durch Gedanken und Gefühle – wie du deine innere Haltung zum Schlüssel für Fülle machst
„Deine Gedanken und Gefühle bestimmen, ob Geld in dein Leben fließen kann oder nicht.”
Viele Menschen wünschen sich mehr Geld – und fragen sich, warum es trotz aller Anstrengung nicht gelingt. Der Schlüssel liegt nicht im Außen, sondern in deinen Gedanken und Gefühlen. Erfahre, wie du deine Einstellung zu Geld wandelst und den Geldfluss in dein Leben einlädst.
Geld und innere Einstellung – warum es nicht egal ist, wie du denkst
Vielleicht kennst du das: Trotz harter Arbeit bleibt am Ende des Monats kaum etwas übrig. Oder du spürst immer wieder Druck, wenn es um Geld geht. Das liegt selten nur an äußeren Umständen – entscheidend ist deine innere Haltung.
Deine Gedanken und Gefühle formen deine Realität. Das gilt für Beziehungen, Gesundheit und Beruf – und ebenso für deine Finanzen. Wenn du erkennst, dass du Schöpfer deines Lebens bist, wird klar: Auch dein Geldfluss beginnt in dir.
Gedanken und Gefühle sind keine Nebensache. Sie sind Energie. Und Energie folgt der Aufmerksamkeit. Das, worauf du deinen Fokus richtest, verstärkt sich. Denkst du also „Geld ist nicht wichtig“ oder „Ich werde nie genug haben“, sendest du genau diese Botschaft aus – und erlebst sie in deiner Realität.
Der Kreislauf von Gedanken, Gefühlen und Erfahrungen
Alles, was du erlebst, folgt einem einfachen Muster:
Gedanke – zum Beispiel: „Geld ist schmutzig.“
Gefühl – Ablehnung oder Widerstand gegen Geld.
Handlung – du akzeptierst schlechte Bezahlung oder meidest finanzielle Themen.
Ergebnis – es bleibt zu wenig Geld in deinem Leben.
Dieser Kreislauf wiederholt sich, bis du ihn unterbrichst. Dein Denken und Fühlen wird so zur selbsterfüllenden Prophezeiung.
Mit neuen Gedanken zu mehr Geld?
Vielleicht klingt es zu einfach: „Ich denke neu – und schon fließt Geld.“ Doch der Prozess braucht Bewusstsein, Übung und eine innere Entscheidung. Es ist ein Weg, Schritt für Schritt deine Haltung zu verändern und alte Muster zu durchbrechen.
Dabei helfen dir zwei Übungen, die dir sofort die Augen öffnen können:
1. Deine Gedanken über Geld erkennen
Schreibe dir alle Sätze auf, die du über Geld denkst. Vielleicht sowas wie:
„Geld ist nur ein Mittel zum Zweck.“
„Geld stinkt.“
„Geld ist für mich nicht wichtig.“
Diese Glaubenssätze wirken – ob bewusst oder unbewusst. Sie bestimmen, wie du fühlst, handelst und was du im Leben erfährst.
2. Geld und Freundschaft vergleichen
Stelle dir nun die Frage: Was ist für dich ein guter Freund? Vielleicht notierst du:
„Ein guter Freund ist treu und loyal.“
„Mit einem Freund verbringe ich gerne Zeit.“
„Mit einem Freund habe ich Freude und Vertrauen.“
Jetzt kommt der entscheidende Abgleich: Wenn Geld eine Person wäre – wie würdest du dich fühlen, wenn dein „Freund“ so über dich denkt, wie du über Geld denkst?
Würdest du dich gerne bei ihm aufhalten, wenn er dich ablehnt?
Würdest du bleiben wollen, wenn du nur als „Mittel zum Zweck“ gesehen wirst?
Wahrscheinlich nicht. Und genauso verhält es sich mit Geld. Wenn du es ablehnst oder abwertest, warum sollte es sich gerne bei dir aufhalten?
Geld als Freund – ein neuer Blick
Um mehr Fülle einzuladen, braucht es eine andere Haltung: Geld darf dein Freund sein. Eine Beziehung, die auf Vertrauen, Wertschätzung und Nähe basiert.
Wie in der Arbeit mit deinem inneren Kind braucht es Verständnis, Selbstliebe und auch Vergebung für frühere Fehler. Dann kann eine tragfähige Beziehung entstehen – zu dir selbst und zu deinem Geld.
Die Willenserklärung als Schlüssel
Der wichtigste Schritt: Erkenne, dass du Schöpfer bist, nicht Opfer. Deine Sichtweise kannst du jederzeit verändern. Die Willenserklärung ist dabei ein kraftvolles Werkzeug.
Sie löst hinderliche Glaubenssätze und Befürchtungen über Geld.
Sie hilft dir, alte Sichtweisen loszulassen.
Sie ermöglicht dir, Geld bewusst zu deinem Freund zu machen.
Sprich deine Willenserklärung nicht mechanisch, sondern fühle jeden Satz. Erst wenn du wahrnimmst, was in dir wirkt, kannst du es annehmen und loslassen. So verändert sich dein Denken, dein Fühlen – und damit deine Realität mit Geld.
Unterstützung beim Prozess
Vielleicht fragst du dich: „Kann ich das allein?“ – Ja, mit Übung ist die Willenserklärung ein Werkzeug zur Selbsthilfe. Doch gerade am Anfang ist Begleitung hilfreich.
In einer kostenfreien Probelesung unterstütze ich dich dabei, deine ersten Schritte zu gehen. So bekommst du ein Gefühl für die Methode und erlebst, wie sich deine Haltung zu Geld sofort wandeln kann.
Wie auch immer deine finanzielle Situation heute aussieht: Du kannst jederzeit neu entscheiden. Für eine freundschaftliche Beziehung zu Geld. Für mehr Leichtigkeit in deinem Leben.
Deine nächsten Schritte – Unterstützung auf deinem Weg
Veränderung beginnt in deinem Inneren – und manchmal braucht es Begleitung. Wenn du erleben möchtest, wie sich deine Haltung zu Geld verändert und Leichtigkeit entsteht, starte mit einer kostenfreien Probelesung. In nur 15 Minuten bekommst du Klarheit und einen Impuls für deinen Geldfluss.
„Mehr Geld beginnt nicht im Außen, sondern in dir. Deine Gedanken und Gefühle entscheiden, ob Fülle fließen darf. Wenn du Geld zu deinem Freund machst, ändert sich alles.“
Liebe Grüße, Frank
Häufige Fragen
Was, wenn ich sofort Ergebnisse sehen will?
Veränderungen im Außen brauchen manchmal Zeit. Doch die innere Entlastung spürst du sofort – und sie ist der erste Schritt zur äußeren Fülle.
Was, wenn ich Angst habe, mich mit Geld auseinanderzusetzen?
Das ist normal. Alte Glaubenssätze können beängstigend wirken. Mit der Willenserklärung gehst du Schritt für Schritt – in deinem Tempo.
Kann ich etwas falsch machen?
Nein. Jede Willenserklärung wirkt. Selbst wenn du nur den ersten Satz sprichst und dich hineinfühlst, beginnt der Prozess.
Funktioniert das auch bei Schulden?
Gerade dann ist es wichtig, deine Haltung zu ändern. Nur wenn du aus Ablehnung und Scham aussteigst, kann sich etwas bewegen.
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