Hallo, ich bin Daniel.
Ich durfte erleben, wie ein Gespräch im morphischen Feld mein Leben verändert hat – nachhaltig, tiefgreifend und ganz einfach.
Wie alles begann
Meine wirklich gravierende Krise lag einige Jahre zurück. Sie brachte mich zur Prana-Heilung. Diese Methode kann viel Gutes bewirken – besonders die Lehren dahinter haben mich geprägt: das Wesen der Dinge, wie Energie funktioniert und wie der Mensch energetisch „gebaut“ ist.
Doch ich war nie ganz zufrieden mit dem Zugang über die Chakren, gerade bei psychischen Themen. Dann, bei einem Prana-Seminar, lernte ich einen Teilnehmer kennen, der im Feld las. Wir kamen ins Gespräch – und ich spürte sofort: Das ist bahnbrechend. Das ist es.
Ich buchte eine kostenlose Probelesung – und landete bei Frank. Die Antworten waren so präzise, dass es für mich nichts mehr zu hinterfragen gab. Ich wusste: Das funktioniert.
Was sich verändert hat
Nach der ersten Lesung rief ich Frank immer wieder an, wenn ich nicht weiterwusste. Ich lernte enorm viel über mich – und konnte vieles loslassen. Manches war herausfordernd, aber immer befreiend.
Das Lesen im Feld hat meinen Fortschritt enorm beschleunigt. Es ist so unfassbar einfach – fast wie eine Rückversicherung: Wenn ich nicht weiterkomme, kann ich das Feld fragen und finde Klarheit. Das gibt mir Sicherheit. Ich weiß, dass ich auf etwas zurückgreifen kann.
Frank und ich freundeten uns an. Nach einiger Zeit entstand die Idee, gemeinsame Aufstellungswochenenden in meiner Heimatstadt Dresden zu veranstalten. Und es war nur konsequent, dass ich auch Franks Seminarreihe begann – und selbst im Feld zu lesen lernte.
Sind jetzt alle Probleme aus dem Weg? Natürlich nicht. Aber ich habe heute ein Werkzeug – und selbst wenn sich Probleme zeigen, machen sie mir keine wochenlangen Sorgen mehr.
Was mir in der Begleitung wichtig ist
Ich möchte jeden Menschen so sehen, wie er ist – und ihn auch so lassen, wie er ist. Jeder bringt seine Geschichte mit, sein Karma, seine Aufgaben. Ich erinnere mich gut an meine Unsicherheit bei den ersten Lesungen – und manchmal auch an Scham. Deshalb ist mir eines besonders wichtig: Einen Raum zu schaffen, in dem Ehrlichkeit möglich ist – ohne Bewertung.
Das ist für mich der Schlüssel. Denn in jedem von uns steckt Lebensfreude – manchmal muss man sie nur erst wiederfinden.
Was du nach einer Lesung spüren darfst
Im Idealfall: gesehen und verstanden zu werden. Und dich selbst besser zu verstehen. Ich wünsche mir, dass du mit Zuversicht und mehr Leichtigkeit aus der Lesung gehst – mit einem inneren Gefühl von: „Ja, ich bin auf dem richtigen Weg.“